Alles ist irgendwie im Fluss, verändert sich. Manchmal sind wir ohne unser Zutun Verlierer, manchmal Gewinner. Die Sonnenseite und die Regenseite trifft uns hart und unvorhersehbar. Aber wir Tischler haben Charakter, sind ein ehrliches Handwerk und tief verbunden mit den Menschen in der Region. Tischler sind nicht trashig, sondern sie haben Werte, die sie weitergeben.

Dieses Gedankengut, haben wir in kleine Geschichten verpackt. Sie sind zwar nicht tatsächlich so passiert, aber sie könnten so stattgefunden haben. Diese Stories werden in Spots erzählt, die wir im TV, im Radio und Online ausspielen. Die Musik wird etwas jünger und schneller, filmisch fangen wir Familienszenen ein, die zum Schmunzeln animieren und natürlich steht unser Handwerk im Mittelpunkt. Die Spots werden mit verschiedenen Texten hinterlegt, sodass der Fokus des Betrachters immer wieder auf andere Details gelenkt wird.

Gestartet wird am 12. September. Viel Bildmaterial und jede Menge Werbemittel warten darauf von den einzelnen Tischlern eingesetzt zu werden. Nur wenn wir gemeinsam unsere Marke vorantreiben, werden wir am Ende des Tages Erfolg haben. 8.320 Mal Handwerk vom Tischler. Das ist eine stolze Zahl. Darauf bauen wir.

 

Der neue TV Spot

Szene 1 / Was man sieht

Moderne Tischlerküche. Mutter mit Tochter

bei Kücheninsel. Tochter trägt Stapel Teller

zu Sideboard im Wohnzimmer, stolpert

– jongliert die Teller gerade noch. Man

sieht das Tischlerbranding an der Ecke des

Holzsideboards.

Szene 2 / Was man sieht

Holztreppe. Mutter geht Treppe rauf,

Kamera folgt den Fü.en. Die Mutter öffnet

eine Holztür, ein Mädchen im Tütü versucht

sich im Ballett. Mutter zeigt Daumen hoch,

geht weiter zur nächsten Tür, öffnet diese.

Szene 3 / Was man sieht

Waschtisch aus Holz, Accessoires… Ein

Junge sitzt in der Badewanne und spielt

Saxophon.

Szene 4 / Was man sieht

Die Mutter schüttelt lächelnd den Kopf und

geht weiter zur nächsten Tür mit Schild

„Homeoffice“. Sie öffnet vorsichtig die Tür –

der Ehemann sitzt im Office. Feinste Zirbe,

feinstes Sakko, aber man sieht auch, was

man bei der Videokonferenz nicht sehen

sollte.

© Bilder: Erwin Wimmer